Lesen und Schreiben lernen – das klingt so einfach, ist aber für manche Kinder eine tägliche Herausforderung.
Wenn dein Kind trotz Übens große Mühe beim Lesen und Rechtschreiben hat, sich Buchstaben verdrehen oder Wörter beim Lesen einfach nicht erkannt werden, kann eine Legasthenie dahinterstecken.
Im Lernatelier biete ich eine ganzheitliche Förderung bei Legasthenie an, die sich individuell an den Bedürfnissen deines Kindes orientiert. Dabei geht es nicht nur um Buchstaben und Regeln, sondern um Vertrauen, Sicherheit und kleine Schritte mit großer Wirkung.
Legasthenie ist eine umschriebene und andauernde Störung beim Erlernen des Lesens und/oder Rechtschreibens. Sie tritt unabhängig von der allgemeinen Intelligenz auf und hat oft neurobiologische Ursachen. Häufig zeigen betroffene Kinder bereits im Vorschulalter Auffälligkeiten im Bereich der Sprachverarbeitung, der phonologischen Bewusstheit und/oder der auditiven Wahrnehmung.
Laut ICD-10 (11) handelt es sich bei der Lese- und Rechtschreibstörung um eine spezifische Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten. Typische Merkmale sind:
Meine Förderung bei Legasthenie erfolgt auf pädagogisch-therapeutischer Grundlage. Ziel ist der Aufbau von Basiskompetenzen im Lesen und Schreiben sowie die Stärkung des Selbstkonzepts als lernfähiges Kind. Elemente der Förderung sind:
Die Auswahl der Materialien erfolgt angepasst an die Entwicklung des Kindes und basiert auf wissenschaftlich fundierten Konzepten (u.a. nach Reuter-Liehr, Sommer-Stumpenhorst, Bielefelder Screening).
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